Sicherheit im Stau: Die Rettungsgasse

Drei Regeln und drei Tipps für die Autobahn

Staus auf unseren Straßen sind nicht nur eine nervige Angelegenheit, sondern können auch lebensgefährlich sein. Besonders wenn Rettungsfahrzeuge wegen hohem Verkehrsaufkommen oder Baustellen nicht rechtzeitig zu Notfalleinsätzen gelangen können. Eine korrekt gebildete Rettungsgasse ist daher nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch entscheidend, um im Notfall Leben zu retten. Die GTÜ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Warum ist die Rettungsgasse so wichtig?

Die Rettungsgasse, im Juristendeutsch „ein notwendiger Fahrstreifenzwischenraum“ ermöglicht es der Polizei, den Rettungsdiensten und Abschleppunternehmen, schnell voranzukommen und sofortige Hilfe zu leisten. Häufig stehen Leben auf dem Spiel. Fehlt die Rettungsgasse oder ist falsch gebildet, werden Rettungsarbeiten verzögert und die Sicherheit der Einsatzkräfte gefährdet. Diese Maßnahme ist nicht nur eine Regel, sondern auch entscheidend für die Sicherheit im Straßenverkehr.

© Matthias Buehner

Wie wird eine Rettungsgasse richtig gebildet?

Die Bildung einer Rettungsgasse ist eindeutig geregelt.

  • Bei zwei Fahrspuren ist die Rettungsgasse zwischen der linken und rechten Fahrspur.
  • Bei drei Fahrspuren Rettungsgasse zwischen der linken und mittleren Fahrspur.
  • Bei vier Fahrspuren Rettungsgasse zwischen der linken Fahrspur und dem Fahrstreifen daneben.

Zum Merken gibt es hierfür eine einfache Daumenregel: Blick von oben auf die rechte, gespreizte Hand, Daumen nach links und Finger nach rechts. So entspricht jeder Finger einem Fahrstreifen.

Was passiert bei Nichtbeachtung?

Um die Einhaltung der Rettungsgasse zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber strenge Bußgelder eingeführt. Wer die Rettungsgasse nicht richtig bildet oder Einsatzfahrzeuge behindert, riskiert Bußgelder zwischen 200 und 320 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot und zwei Punkte im Fahreignungsregister.

Im Stau sonst noch wichtig:

Nicht aussteigen: Auf Autobahnen darf das Fahrzeug nur zur Sicherung einer Unfallstelle verlassen werden.

Warnblinklicht einschalten: Bei der Annäherung an ein Stauende sollte das Warnblinklicht verwendet werden, um die nachfolgenden Fahrzeuge vor dem Stauende zu warnen.

Standstreifen freihalten: Das gilt grundsätzlich. Ausnahmen sind jedoch möglich. Die Polizei kann das Befahren des Standstreifens anordnen oder es kann vorkommen, dass aus Platzgründen keine andere Möglichkeit zur Bildung einer Rettungsgasse besteht, ohne den Standstreifen zu nutzen.

Der GTÜ-Partner Yavuz-Selim Ümit setzt auf Photovoltaikanlagen

Nachhaltigkeit, Effizienz und Profitabilität auf neuem Level

Der visionäre Unternehmer Yavuz-Selim Ümit zeigt eindrucksvoll, wie der konsequente Einsatz von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) nicht nur Geld spart und die Umwelt schützt, sondern auch neue Geschäftschancen eröffnet. Ümit, Prüfingenieur und Sachverständiger für Kraftfahrzeugschäden und -bewertung, der in Pulheim bei Köln lebt und eine GTÜ Kfz-Prüfstelle in Krefeld betreibt, hat an beiden Standorten mit dem Anbieter Svea Solar beeindruckende PV-Systeme installiert und setzt damit neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit in Gewerbe und Privatleben.

Energieeffizienz im Alltag

Aufgrund der täglichen Pendelstrecke von 100 Kilometern zwischen seinem Wohnort und der Prüfstelle in Krefeld hat sich Yavuz-Selim Ümit für ein Elektrofahrzeug entschieden, das er sowohl zu Hause als auch im Betrieb mit selbst produziertem Solarstrom lädt. Dies reduziert nicht nur seine Betriebskosten erheblich, sondern verringert auch seinen ökologischen Fußabdruck deutlich.

Erneuerbare Energie: Leistungsstark und zukunftssicher

In seinem Privathaus hat Yavuz-Selim Ümit eine Solarstrom-Anlage mit etwa 10 kWp inklusive Stromspeicher und Ersatzstromfunktion installiert. Seine GTÜ-Prüfstelle in Krefeld ist sogar noch kräftiger ausgestattet: Hier sorgen eine 30-kWp-Volleinspeise-Anlage und eine 12-kWp-PV-Lösung mit einem 15-kWh-Speicher für eine ebenso zuverlässige wie leistungsstarke Stromversorgung. Beide Standorte verfügen zudem über 22-kW-Wallboxen, die in Zukunft in E-Ladesäulen umgewandelt und öffentlich zugänglich gemacht werden sollen.

Neue Geschäftsfelder dank Photovoltaik

Durch die Installation der PV-Anlagen hat Yavuz-Selim Ümit sein Angebot erweitert und bietet zukünftig auch GTÜ-Batterietests für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride an. Damit positioniert er sich als kompetenter Partner in Sachen Elektromobilität. Zudem plant er, Lademöglichkeiten für Kundenfahrzeuge während des Einkaufs im benachbarten Supermarkt anzubieten – ein potenzieller Kundenmagnet für sein Unternehmen.

GTÜ- & ATEEL-Sommerfest im Katzenbacher Hof

Trotz Regen: Ein Tag voller Freude, spannender Aktivitäten und faszinierender Naturerlebnisse für 350 Mitarbeitende und ihre Begleitpersonen.

Am vergangenen Wochenende erlebten die Mitarbeitenden von GTÜ und ATEEL ein unvergessliches Sommerfest im idyllisch gelegenen Katzenbacher Hof in Stuttgart. Bereits am frühen Mittag füllte sich der weitläufige Biergarten mit fröhlichen Gesichtern und erwartungsfrohen Teilnehmern.

Spiel und Spaß für die Kleinen

Die traumhafte Lage des Katzenbacher Hofs, eingebettet in die grüne Natur und umgeben von Bäumen, bot die perfekte Kulisse für einen entspannten Tag im Freien. Besonders die kleinen Gäste kamen voll auf ihre Kosten: Auf einem der größten Abenteuerspielplätze Stuttgarts konnten sie nach Herzenslust toben, während die Kleinsten viel Spaß auf der Hüpfburg hatten. Ein besonderes Highlight des Tages war das Natur- und Tiererlebnis mit den majestätischen Highland Cattle Rindern, die nicht nur die Kinder, sondern auch viele Erwachsene faszinierten.

Aktivitäten für die Erwachsenen

Für die erwachsenen Teilnehmer wurde ein vielfältiges Programm angeboten. Ein spannendes Federballturnier und Torschießen sorgten für sportliche Herausforderung und stärkten den Teamgeist. Auch diejenigen, die ein ruhigeres Programm bevorzugten, kamen nicht zu kurz: In entspannter Atmosphäre bot sich die Möglichkeit für angeregte Gespräche und Erholung.

Ehrung der Nachhaltigkeitswettbewerbs-Gewinner

Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern des Nachhaltigkeitswettbewerbs. Bei diesem wurden Projekte eingereicht, die das regionale Nachhaltigkeitsengagement der GTÜ-Gruppe fördern.

Regen konnte die Stimmung nicht trüben

Trotz gelegentlicher Regenschauer, die ab 15 Uhr in anhaltenden Regen übergingen, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die Teilnehmer ließen sich die Laune nicht verderben und fanden kreative Wege, das Beste aus dem Wetter zu machen. Überdachte Bereiche und Zelte boten ausreichend Schutz, sodass das Fest ungestört weitergehen konnte.

Ein erfolgreicher Tag für alle

Insgesamt genossen 350 Mitarbeitende und ihre Begleitpersonen das Sommerfest in vollen Zügen. Es war ein Tag voller Freude, Lachen und gemeinsamer Erlebnisse, der den Teamzusammenhalt stärkten und für viele unvergessliche Momente sorgten. Das GTÜ- & ATEEL-Sommerfest im Katzenbacher Hof war ein voller Erfolg und wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben – trotz des Regens, der letztlich Teil der charmanten Atmosphäre wurde.